Wird Deutschland von China und den USA abgehängt?

Shownotes

Am Donnerstag traf US-Präsident Trump in Südkorea auf den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping. "Auf einer Skala von null bis zehn, wobei zehn der beste Wert ist, würde ich sagen, das Treffen war eine Zwölf", sagte Trump, bescheiden wie eh und je.

Vordergründig ging es um Zölle, Seltene Erden und Sojabohnen. Doch hinter den Kulissen geht es zwischen den beiden Supermächten um nichts weniger als die Vorherrschaft im 21. Jahrhundert.

Während sich Trump und Xi nach fast einem Jahr Wirtschaftskrieg fürs Erste wieder ein wenig aufeinander zu bewegt haben, scheint Deutschland den Anschluss zu verlieren. Bei Volkswagen drohte letzte Woche ein Produktionsstopp aufgrund von fehlenden Chips aus China, der Automobilzulieferer Bosch beantragte Kurzarbeit

Und eine geplante China-Reise musste der deutsche Außenminister Johann Wadephul wieder absagen, weil sich auf chinesischer Seite nicht genügend Gesprächspartner fanden. Wie geht es weiter im Duell der Weltmächte USA und China? Wie lange hält die gute Stimmung zwischen Trump und Xi? Und wie kann sich Deutschland zwischen den Supermächten behaupten?

Der Apofika-Presseklub mit Lea Sahay (SZ), Bernhard Zand (Spiegel), Moritz Koch (Handelsblatt) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel)

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