Wie verändert Aschaffenburg den Wahlkampf?

Shownotes

Ein zweijähriges Kind und ein ihm zur Hilfe eilender Mann wurden am Mittwoch in einem Park in Aschaffenburg ermordet. Von einem 28 Jahre alten Flüchtling aus Afghanistan.

Doch das Innehalten, die Trauer, das Mitgefühl mit den Angehörigen währte nicht lange. Nicht mal 24 Stunden nach dem Attentat präsentierte CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz bereits seine politische Antwort: ein Migrationsprogramm, das es in sich hat.

Wir reden darüber, wie der Doppelmord von Aschaffenburg diesen Wahlkampf verändern wird, und was jenseits des Themas Migration bis zum 23. Februar wichtig sein könnte.

Mit dabei sind diese Woche:

Ann-Kathrin Hipp: Verantwortliche Redakteurin beim Tagesspiegel-Newsletter Checkpoint und kennt sich mit allem aus, was in Berlin politisch relevant ist - vom kleinen Bezirk bis zur Bundespolitik.

Michael Bröcker: Chefredakteur von Table Media und Co-Host des Table.Today Podcasts – und eine, nun ja, Eiche des deutschen Politikjournalismus, an der sich insbesondere Linke gern mal reiben.

Ulrike Herrmann: Wirtschaftsredakteurin bei der taz, gelernte Bankkauffrau und kennt die Probleme des Kapitalismus deswegen von innen wie von außen.

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